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Semesterabschlusskonzerte 31. Jan bis 2. Feb 2006
LONGFIELD GOSPEL SINGERS
LONGFIELD GOSPEL CHOIR
LONGFIELD GOSPEL WORKSHOP
Longfield Gospel Week
Das ist eine Zusammenfassung aus meiner (Franz W.) sehr persönlichen und subjektiven
Sicht:
Zusammengefasst: Konzerte für alle Sinne!
Detaillierter:
Ja, es ist schon so, dass ALLES, was in einem Leben passiert einen Sinn
macht und einen Nutzen hat - zumindest geht es mir in meinem Leben so.
Es war ein Glücksfall für mich, der mich über eine Verkettung von "Zufällen"
zu den Longfield Gospel Singers geführt hat.
Meine erste Probe war am 10.1.06 und mangels genügend Erfahrung entschied
Georg, unser Maestro, dass ich die Konzerte vom Zuschauerraum aus verfolgen
sollte.
Ja, ich hatte viel gelernt und gearbeitet (Texte, Einsätze, Stimme,...) und
deswegen war diese Entscheidung für mich zuallererst eine kleine
Enttäuschung, weil ich gerne mit euch gesungen hätte - und dann kam der
Gedanke "...es wird seinen Sinn haben..." und es hatte seinen Sinn!
IHR habt ein für mich absolut traum-ähnliches Konzert gesungen.
Für MICH war es ein Energiefeuerwerk von einzelnen Personen und überhaupt in
Summe aller Mitwirkenden...ein Konzert für alle Sinne eben und insbesondere
für die Seele.
Gefühle, die ihr wahrscheinlich gesendet habt, aber die ich auf jeden Fall
in mir im Laufe des Konzertes gespürt habe:
LIEBE - ich glaube man sagt dazu erwartungslose Liebe oder non-duale Liebe
(alles wird zu einem) oder bedingungslose Liebe, auf jeden Fall
HERZ-erweiternd und umfassend.
GLÜCK - darüber, dass mein Leben, mein Weg so verläuft wie er verläuft und
ich ein Teil von UNS sein darf und trotzdem ich selber bin.
FREUDE - dass ich durch schwierige Zeiten in meinem Leben unbeschadet
durchgegangen bin und jetzt dieses, dieses Konzert, diese Menschen, diese
Lieder (er)l(i)eben darf. Insbesondere bei "The Bigger Thing" und "My life
is in your hands" am Dienstag kullerten die Tränen über meine Wangen bis sie
sich zu zwei kleinen Bächen formten....sie schmecken genau so wie Tränen,
die man infolge eines Unglücks weint, aber es waren Tränen des Glücks und
der Dankbarkeit und irgendwie schmecken sie doch besser.
Ich muss mich kurz halten (maximal 1/2 Seite hat Herby gesagt), aber es ist
deswegen nicht weniger wichtig:
DEMUT - vor Gott und diesem göttlichen Gesang
DANKBARKEIT - dafür dieses Leben (er)l(i)eben zu dürfen und für Georgs
Entscheidung
Und so viele Gefühle mehr....
...
Und aus jetzt ;-)
Geniesst Herby's Bilder, glaubt mir gar nichts und bildet euch selbst eure
Meinung, was ihr da "über die Bühne" / von der Bühne zum Publikum
transportiert habt.
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